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Zwangsstörung

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Allgemeines über Zwangsstörungen

Du hast das Gefühl, dass sich dir Gedanken gegen deinen Willen aufdrängen und dich ständig beschäftigen? Du führst bestimmte Handlungen immer wieder, oft ritualisiert und teils übertrieben aus? Dann könntest du an einer Zwangsstörung leiden.

Hier erfährst du alles Wichtige über Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Sei aber beruhigt, Zwangsstörungen können gut behandelt werden, sodass du sie gut im Griff hast. Daher musst du keine Angst haben, dich mit dieser Krankheit auseinanderzusetzen.

Was ist eine Zwangsstörung?

Eine Zwangsstörung ist ein Krankheitsbild, bei dem du durch Zwangsgedanken und Zwangshandlungen stark eingeschränkt bist.

Bei Zwängen unterscheidet man zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Eine Zwangsstörung ist oft eine Mischung aus beidem. Zwangsgedanken sind Ideen, Impulse oder bildliche Vorstellungen, die sich dir gegen deinen Willen aufdrängen, und die du nicht so leicht abschütteln kannst. Diese Gedanken sind meistens sehr unangenehm, anstrengend, manchmal auch beschämend.

Zwangshandlungen sind wiederholte Verhaltensweisen, die meistens den Sinn haben, etwas Schlimmes zu vermeiden oder zu verhindern. Sie werden überwiegend nach bestimmten Ritualen und in der gleichen Abfolge durchgeführt.

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